6. Run & Rock Gelsenkirchen 2015

6. Run & Rock Gelsenkirchen 2015

6. Run & Rock Gelsenkirchen 2015

6. Run & Rock Gelsenkirchen 2015

Run & Rock? Was ist das?

Beim Run & Rock handelt es sich um einen 10km-Lauf mit einer profilierten Strecke, denn es geht die Schurenbach-Halde in Gelsenkirchen hoch.

An der Strecke spielen eine Handvoll Nachwuchs-"Rockbands" während des Laufs und die Finisher bekommen im Ziel neben einem Bier die Möglichkeit abzustimmen, welche Band ihnen am besten gefallen hat. Diese Band darf nachher bei der Preisverleihung auf der Bühne spielen.

Warum tu ich mir das an?

Für die Anmeldung zu diesem Lauf ist mal wieder meine Nachbarin verantwortlich, wie auch vorher schon für den 8. Citylauf Ratingen Lintorf und den VIVAWEST Halbmarathon.

Sie wollte dort mit Freunden, die in der Nähe wohnen, starten und hat mich gefragt ob ich nicht ebenfalls Lust hätte. Ich habe zugesagt und wurde somit angemeldet.

So richtig dumm wurde die Idee nur, weil ich mich ebenfalls für einen 10km-Lauf einen Tag davor anmeldete um dort meine persönliche Bestzeit endlich zu knacken. Zwei 10km-Wettkämpfe an einem Wochenende, einer mit Zeil PB und der zweite mit einer profilierten Strecke.

Ob das gut gehen kann? Zumindest habe ich von vornherein gesagt, das ich den Run & Rock dann locker angehen lasse und nicht auf Zeit laufe.

Der Wettkampf

Wir trafen uns zeitig am Nordsternpark mit den Freunden meiner Nachbarin. Deren Sohn Erik sollte ebenfalls laufen und startete daher beim Schülerlauf. Daher schauten wir uns, nachdem wir Startnummern und Zeitmess-Chips an den Schuhen befestigt hatten, auch den Bambinilauf und den Schülerlauf an.

Der Bambinilauf ging über ca. 650m, der Schülerlauf hatte eine ca. 1,5km lange Strecke.

Nachdem diese Läufe für den Nachwuchs durch waren und Eriks Eltern nach seinen Bildern am Stand von Fotobalance geschaut haben, machten wir uns auch langsam auf den Weg in den Startbereich.

Wir vier (Meine Nachbarin, ihre Freunde Heiko und Michaela und ich) positionierten uns mitten im Feld, vielleicht sogar eher etwas weiter hinten. Wie schon oben erwähnt hatte ich auch keine besonderen Ambitionen irgendeine Top-Zeit zu laufen, da ich am Vortag beim 10km-Wettkampf schon eine neue persönliche Bestzeit aufgestellt hatte, indem ich meine alte offizielle Bestzeit um genau 3 Minuten unterboten habe.

Im Startbereich war es aufgrund der 566 Teilnehmer, die die 5km oder 10km-Distanz laufen wollten, etwas beengt. Die beiden Distanzen wurden zeitgleich gestartet, beide auf den ersten 2km an den Bands vorbei geführt und nach der Brücke über den Rhein-Herne-Kanal wurde die Strecke aufgeteilt. Während die 5km-Läufer sich langsam wieder auf den Weg zurück zum Nordsternturm machten, führte uns 10km-Läufer die Strecke die Schurenbach-Halde hinauf.

Gleich geht er los, der zweite Wettkampf an einem Wochenende

Am Start machten wir aus, das jeder sein Tempo läuft und wünschten uns viel Spaß. Heiko und Michaela wollten als Paar zusammen laufen, meine Nachbarin ihr eigenes Tempo finden und ich einfach mal schauen was geht. So lief ich auch schon kurz nach dem Start um 11:53 Uhr (eigentlich sollte der Wettkampf um 11:45 Uhr starten) in meinem Tempo nach vorne und bahnte mir meinen Weg zwischen den Läufern hindurch und überholte auf dem Weg zur Emscher einen großen Teil des Läuferfeldes.

Der langsam angegangene Start und das aufgrund der schmalen Strecke, die auch über die Emscher führte, etwas schwierige Überholen des Läuferfeldes vor mir sorgten dafür, das ich den ersten Kilometer mit nur 5:05 Minuten lief. Der erste Kilometer führte mich auch an der im Rhein-Herne-Kanal liegenden Bühne "Amphitheater" vorbei, auf welcher einige Konzerte und Festivals wie das Blackfield stattfinden. Das Blackfield findet dieses Jahr leider vermutlich zum letzten Mal dort statt, denn die Stadt Gelsenkirchen, bzw. der Vermieter der Location verlangt vom Veranstalter scheinbar deutlich mehr Geld, als dieser zu zahlen bereit ist.

Der zweite Kilometer führte uns Läufer über den Rhein-Herne-Kanal zur Emscherstraße und mir 4:34 lief ich diesen Kilometer in einem für mich angenehmen Tempo. Klar, 10km kann man auch schneller laufen, aber nicht mit einem ernsthaft angegangenen Wettkampf am Vortag.

Die Kilometer drei und vier führten mich erst mit leichter Steigung und später ein, zwei steileren Rampen die Schurenbach-Halde hinauf. Klar, es ging aufwärts, aber das macht nichts, solang die Steigung nicht so steil wird, das die meisten Leute vom Laufen ins Gehen wechseln. Das war bei einer der Rampen der Fall, als zwei Mädels die bis dahin vor mir liefen den rechten Rand ansteuerten um das ins Gehen zu wechseln. Ich kämpfte mich langsam laufend an ihnen vorbei und konnte auch auf dem nachfolgenden Weg noch ein paar Läufer einsammeln. Die nächste Rampe führte auf den "Gipfel" der 50m hohen Halde. Oben wartete ein Fahrzeug von Red Bull und der Verpflegungspunkt. Dieser kam auch genau richtig, denn dort oben knallte die Sonne an diesem wunderbar sonnigen und warmen Sonntag besonders unbarmherzig auf uns hinab. Ich schnappte mir einen Becher und nahm 1-2 Schluck Wasser im Gehen, bevor ich den Becher wegwarf um wieder ins Laufen zu wechseln.

Wie ich später beim Sichten der Ergebnisse im Internet feststellte hatte der Veranstalter scheinbar unten an der Halde und oben an der Halde die Zeit gemessen und als "Haldensprint" ausgewertet. Für den Haldensprint hatte ich mit 5:24 Minuten den 24. Platz geholt.

Für Kilometer 3 am Fuß der Halde habe ich 4:36 Minuten gebraucht und für den vierten Kilometer, welchen ich eigentlich nur mit dem Anstieg beschäftigt war, 5:20 Minuten. Nun führte die Strecke wieder die Rampe hinab, wobei nach wenigen Metern Abstieg eine scharfe Linkskehre kam, während eine Treppe geradeaus hinab führte, aber nicht Teil der Strecke war. Wie ich später erfahren habe, haben aber scheinbar ein paar Läufer später das nicht mitbekommen oder wollten abkürzen und sind einfach weiter geradeaus.

Die Strecke an der Halde ist wirklich sehr schön grün und aufgrund des Schotters angenehm zu laufen. Hier komme ich definitiv nochmals her um hier zu laufen.

Die Kilometer fünf und sechs, die wir Läufer hauptsächlich mit dem Abstieg beschäftigt waren, konnte ich nahezu "laufen lassen" und lief diese daher in 4:19 Minuten und 3:50 Minuten. Kilometer sechs war ungefähr auf der Höhe des Punktes an dem sich die 5km-Strecke von den 10km-Strecke trennte. Jetzt folgte der langweiligste und unschönste Teil der Strecke, welcher aber scheinbar notwendig war um auf 10km zu verlängern: Die Emscherstraße mußte bis zum Wendepunkt an der Eickwinkelstraße gelaufen werden.

Ich finde allgemein Straßen nicht weiter schlimm bei einem Wettkampf, die meisten Wettkämpfe die ich bisher gelaufen bin, führten über normale Straßen. Nur im Vergleich zum Rest der Strecke mit dem Nordsternpark und der Schurenbach-Halde fällt die Straße einfach negativ auf. Und eine ca. 350-400m lange Wendepunktstrecke, nur um 700-800m mehr zu erreichen ist halt nicht so toll.

Der Kilometerpunkt Sieben wurde von mir nach 4:27 Minuten erreicht und war auch wieder auf einem schöneren Abschnitt der Strecke, einem Weg der neben dem Rhein-Herne-Kanal entlang führt. Hier kamen mir auch ein paar Spaziergänger mit zwei Kampfhunden ohne Leine und Maulkorb entgegen. Nicht unbedingt etwas, was man als Läufer auf einer Laufstrecke braucht. Man weiß ja nie wie ein Hund reagiert, wenn jemand in flottem Tempo nah an ihm vorbei läuft. Vom Kanal führte die Strecke irgendwann nach rechts ab um ein Feld herum. Hier war nicht ganz klar ob es es hier wirklich recht herum geht oder geradeaus. Hier hätte ein Streckenposten hilfreich sein können.

Den Kilometerpunkt Nummer Acht erreichte ich nach 4:18 Minuten. Nach dem Feld führte die Strecke wieder nach links und dann fast 500m geradeaus in Richtung Rhein-Herne-Kanal und zur Brücke um diesen zu überqueren. Ich lief erneut am "Amphitheater" vorbei, aber diesmal zur anderen Brücke über die Emscher.

Bei dieser Brücke hatte ich auch den nächsten und letzten Kilometerpunkt vor dem Ziel nach 4:25 Minuten erreicht. Der letzte Kilometer war wirklich anstrengend, denn er zog sich ein wenig und führte durch die Parkanlagen am Nordsternpark und kurz vor dem Ziel nochmals eine Rampe hinauf. Diese Rampe war notwendig, denn man lief danach über eine Brücke auf die vorletzte Kurve zu. Nach dieser Kurve ging es abwärts in Richtung Ziel und ich beschleunigte nochmals, lief um die letzte Kurve und über die Zeitnahmematte um Zielbogen.

Meine Uhr sprach von 4:32 Minuten für den letzten Kilometer, was eine Zielzeit von 45:22 Minuten bedeutete. Das bedeutete ich hab nur um 2 Sekunden die Bestzeit des Vorjahres verpasst hatte und das auf einer profilierten Strecke und mit einem Wettkampf mit Bestzeit am Vortag. Ich war absolut zufrieden. Auch 21:13 Minuten für die ersten 5km sind ein super Ergebnis, wenn man bedenkt das ich es locker angegangen bin und die ersten 5km mich die Halde hinauf führten.

Zahlen & Fakten

Streckenlänge: 10km
Zielzeit: 45:22
Platzierung Gesamt: 30/361
Platzierung Männer: 28/228
Platzierung AK (M30): 5/34
Haldensprint: 5:40 (24. Platz Gesamt)
Webseite: http://run-and-rock.de/
Ergebnisse: http://my4.raceresult.com/29051/results?lang=de
Strava: https://www.strava.com/activities/334607385

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